"Die Jugendkriminalstatistik in Wien zeigt klar die katastrophalen Folgen der illegalen Massenzuwanderung: 4.405 Anzeigen im Jahr 2024 (Anm.: 1.905 im Jahr 2015). Das ist kein Jugendproblem, das ist ein lupenreines Ausländerproblem und das Ergebnis der verantwortungslosen Willkommenskultur“, rechnet FPÖ Niederösterreich Jugend- und Bildungssprecher LAbg. Michael Sommer ab.
"Anstatt unsere Familien, unsere Frauen und unsere Kinder zu schützen, hat die Bundesregierung ungezügelt massenweise Straftäter ins Land geholt. Diese Straftaten gehen auf das Konto dieser Versagerregierungen“, kritisiert Sommer. "Nur Pressekonferenzen mit Ankündigungspolitik zu geben, ist zu wenig. Daher haben wir Freiheitliche schon letztes Jahr die Senkung der Strafmündigkeit gefordert, was von der Einheitspartei abgelehnt wurde."
"Wer alt genug ist, um bewaffnete Diebstähle durchzuführen, Frauen zu belästigen oder Kinder zusammenzuschlagen, der ist auch alt genug, um für seine Straftaten verurteilt zu werden. Wer zu uns kommt und vorgibt Schutz zu suchen und kriminell ist, für den gibt es, unabhängig vom Alter, nur eine Lösung: Ab in die Heimat“, plädiert Sommer für eine Senkung der Strafmündigkeit von 14 auf 12 Jahre.