"Die Insolvenzen der 2 Speditionsfirmen in NÖ und im Burgenland sind das Ergebnis von Überregulierung und Öko-Kommunismus. Die 106 verlorenen Arbeitsplätze gehen zu 100% auf das Konto der Versager-Regierungen aus Schwarz-Grün und der Murks-Ampel", kommentiert FPÖ Niederösterreich Wirtschaftssprecher LAbg. Michael Sommer die Pleiten.
"Steuerentlastung, Bürokratieabbau und Überregulierungsstopp - Österreichs Unternehmer brauchen wieder Luft zum Atmen und die Chance, mit ihrer Tätigkeit Geld zu verdienen. Doch unter der jetzigen Regierung sandelt unser Wirtschaftsstandort weiter ab“, verlangt Sommer Maßnahmen für unsere Betriebe.
"Die Budgetmittel für eine Entlastung kann man ohne Probleme freischaufeln, wenn man will: Sofortiger Stopp der Luxuszahlungen an Asylanten. Wenn man nicht jedem Menschen, der noch nie ins System eingezahlt hat, tausende Euros nachschmeißt, dann hat man auch Geld für Entlastungen“, fordert Sommer ein Ende von 9.000 €-Mindestsicherungen für Asylfamilien und Hilfe für Österreichs Unternehmer.