„Schluss mit den Millionen-Ausgaben für dubiose Kunst und dem über 20 Millionen Euro teuren SPÖ-Prestigeprojekt autofreier Promenadenring. Zudem muss eine Umstellung bei der Sozialhilfe für Ausländer (Anm.: Kosten 5,4 Mio. € pro Jahr) auf Sachleistungen erfolgen“, fordert FPÖ St. Pölten Stadtrat Klaus Otzelberger angesichts der desolaten Finanzsituation in St. Pölten.
Denn dank fragwürdiger Millionen-Kunstprojekte wie Tangente, Kinderkunstlabor und der Domplatz-Betonwüste habe die nö. Landeshauptstadt nun ein Budgetloch von 216 Mio. Euro. „St. Pölten ist dank 20 Jahre Stadler-Regierung pleite. „Der „Lohn“ für die St. Pöltner gleicht einem Hohn: 7.500 € Schulden pro Haushalt und weitere Gebührenanhebungen“, schüttelt Otzelberger den Kopf und fordert eine sofortige Einstellung aller Prestigeprojekte, die nur dem Stimmfang vor Wahlen dienen.