„Wenn Kinder ihrer Mama nichts mehr basteln dürfen, dann läuft etwas gewaltig schief. Hier wurden sämtliche Grenzen überschritten. Wir brauchen keine multikulturelle Anbiederung und schon gar keine kulturelle Selbstaufgabe in unseren Kindergärten“, reagiert Niederösterreichs LH-Stellvertreter und FPÖ-Landesparteiobmann Udo Landbauer auf das „Muttertags-Verbot“ in einem Kindergarten im Bezirk Baden. Dort wurde das Basteln einer kleinen Aufmerksamkeit aus „kulturellen Gründen“ kurzerhand abgesagt. „Ausgerechnet in einem Kindergarten den Muttertag zu streichen, ist ein Schlag ins Gesicht der Mütter, die Tag für Tag alles für ihre Kinder geben“, so Landbauer.
Die FPÖ Niederösterreich fordert schonungslose Aufklärung. Denn ausgerechnet dort, wo unsere Kinder Werte, Respekt und Heimatbewusstsein vermittelt bekommen sollten, werden zentrale Bestandteile unserer Kultur plötzlich in Frage gestellt. „Zuerst der Nikolaus, dann das Martinsfest, jetzt der Muttertag – der nächste Schritt ist die völlige Aufgabe unserer Heimat. Das ist ein Kulturbruch, den wir nicht zulassen werden!“, betont Landbauer.
Er macht klar, was in einem starken, selbstbewussten Niederösterreich selbstverständlich sein muss: „Unsere Kinder sollen nicht umerzogen, sondern verwurzelt werden – in einer starken Heimat, in der Mutter und Vater, Familie und Identität ihren Platz haben“, sagt Landbauer.
„Wer glaubt, aus falsch verstandener Toleranz unsere Bräuche und unsere Lebensweise streichen zu können, irrt gewaltig. Wir werden dieser woken Politik und den Pseudo-Ideologen niemals Platz machen, sondern für unsere Heimat, unsere Familien und Werte einstehen!“